Vereinssitzung im November

Die nächste Mitgliederversammlung des Schulpreis-Vereins findet am Mittwoch, den 30.11.16 um 16.25 h im Lernatelier der Schule statt. Gäste sind herzlich willkommen. Hier geht es zur Einladung.

Neues zum Grundstück

Die Arbeit auf dem Acker beginnt tatsächlich mit dem kommenden Schuljahr mit dem 7. Jahrgang. Der Campus der Visionen hat also einen Ort gefunden: Ein Feld in der Gemeinde Delingsdorf am Wiebüschen. Wir freuen uns riesig. Und herzlichen Dank an Herrn Feddern, der uns den Acker verpachtet.

Vorstand neu gewählt - Grundstück konkretisiert sich

Auf der letzten Mitgliederversammlung wurde der Vorstand neu gewählt. Atilla Kocer scheidet leider aus, weil er ab August stellvertretender Schulleiter der Richard-Hallmann-Schule in Trappenkamp wird. Seine Nachfolge als Schriftführer hat Joachim Stolzenberg angetreten. Alle übrigen Mitglieder wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Derzeit finden konkrete Verhandlungen um ein Grundstück in Delingsdorf statt. Wir hoffen, dass der Campus der Visionen zum nächsten Schuljahr mit dem kommenden 7. Jahrgang in die Praxisphase gehen kann. Alle schulorganisatorischen Weichen werden auf der nächsten Schulkonferenz Ende Mai gestellt.

SCHET

Der erste Schulentwicklungstag der AFS in diesem Schuljahr wird sich mit dem Thema "Campus der Visionen" beschäftigen. Dazu sind auch Eltern und Schülervertreter/innen eingeladen. Der SCHET findet am Dienstag, den 8.12.15 statt.

 

Pressekonferenz am 5.5.15 war ein voller Erfolg

Jenny Ibbeken und Regina Müller stellten die Idee des Campus vor. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7/8 sollen einen Bereich erhalten, in dem sie bei praktischem Tun und durch die Übernahme realer Verantwortung für Projekte mit echtem Lebensbezug wirklichen Herausforderungen begegnen. Rainer Wiegard, MdL und ehemaliger Finanzminister des Landes Schleswig-Holstein, war von der Idee so angetan, dass er sich als Schirmherr zur Verfügung stellte. Er begründete dies mit dem besonderen Engagement der Schule und der visionären Idee, mit pubertären Kindern anders umzugehen. Das Projekt soll 2016 konkret starten. Die Schule sucht ein 1-3 ha großes Grundstück, das per Rad oder ÖPNV erreichbar sein muss. Auf dem Gelände könnte schon ein Gebäude vorhanden sein – ein Resthof wäre natürlich optimal – oder es gäbe die Möglichkeit, eine Blockhütte zu bauen oder Bauwagen als Witterungsschutz aufzustellen. „Natürlich ist uns klar“, so die Vereinsvorsitzende und Schulleiterin Angelika Knies, „dass wir mit dem Preisgeld alleine im Hamburger Umland kein solches Gelände kaufen könnten. Das Gelände könnte aber z.B. langfristig gepachtet oder der Schule als Schenkung übereignet werden. Ob ein gemeinnütziger Verein auf Dauer die richtige Lösung sein kann oder ob es der Einrichtung einer Stiftung oder einer gGmbH bedarf, wird die Zeit zeigen.“